Wir haben unse­re Wir­kungs­lo­gik neu aus­for­mu­liert. Jetzt wird deut­li­cher als bis­her erkenn­bar, wel­che Stra­te­gie wir ver­fol­gen. Der Wir­kungs­lo­gik legen wir ein Gesell­schafts­bild zugrun­de, wel­ches von drei wich­ti­gen The­men geprägt ist:

From Ego to Eco: Um den Her­aus­for­de­run­gen des aktu­el­len Jahr­hun­derts ent­ge­gen­tre­ten zu kön­nen, muss unse­re wirt­schaft­li­che Logik reso­lut ver­än­dert wer­den – weg von einem Ego-Sys­tem, wel­ches aus­schließ­lich auf das Wohl des Ein­zel­nen fokus­siert hin zu einem Eco-Sys­tem, wel­ches das Wohl­be­fin­den der Gesell­schaft in den Mit­tel­punkt stellt.

Well-being 2030: Die OECD ist dazu über­ge­gan­gen die Lebens­be­din­gun­gen der Men­schen nicht auf die mate­ri­el­le Sicher­heit eng­zu­füh­ren, son­dern auch anhand der Lebens­qua­li­tät der Men­schen zu bemes­sen. Bes­te Gesund­heits­ver­sor­gung, eine guten Work-Life Balan­ce, der chan­cen­ge­rech­te Zugang zu Bil­dung und die geziel­te För­de­rung von Fähigkeiten/​Kompetenzen aber auch die sub­jek­tiv ein­ge­schätz­te Well-Being spie­len bei der Bewer­tung eine Rol­le. Well-being insti­tu­tio­na­li­siert aber auch sub­jek­tiv her­ge­stellt, ist von immenser Bedeu­tung für das Ver­trau­en in den Staat zugleich ist es das Fun­da­ment für eine funk­tio­nie­ren­de Demokratie.

Nach­hal­tig­keit: Die nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung und Imple­men­tie­rung all unse­rer Maß­nah­men ist eine der wich­tigs­ten Grund­la­gen für die oben genann­te Aus­rich­tung. Erst die nach­hal­ti­ge Imple­men­tie­rung garan­tiert, dass die ein­ge­lei­te­ten Ver­än­de­run­gen eine Wir­kung erzie­len, die von gesell­schaft­li­cher Rele­vanz sind bzw. die rele­vant sind, um gesell­schaft­li­che Sys­te­me zu beeinflussen.

Unse­re Wir­kungs­lo­gik fin­det sich auch im Jah­res­be­richt 2017.