"Die Kooperation
mit EDUCATION Y
ist vertrauensvoll
und professionell."
Strategisches Partnering für mehr Wirkung
Komplexe Herausforderungen wie Bildungsungerechtigkeit lassen sich nur in der koordinierten Kollaboration von mehreren Akteur*innen, Organisationen und Institutionen bewältigen.
Gelingende Kooperationen sind eine wesentliche Bedingung für das Erreichen der Wirkungsziele unserer Programme und Projekte.
Was ist Partnering?
Effektive Kooperationen zwischen Organisationen mit unterschiedlichen Missionen, Zielsetzungen, Kulturen und unterschiedlichem Sprachgebrauch sind nicht immer ganz einfach.
'Partnering' bezeichnet die strukturierte und professionelle Initiierung, Koordinierung und Begleitung von Kollaborationsprozessen.
Das Ziel: vertrauensvolles und effektives gemeinsames Wirken der Kooperationspartner*innen.
Two Pager: Partnering bei EDUCATION Y
coming soon
Elemente strategischen Partnerings:
- Gemeinsames Verständnis von Wirkungsorientierung
- Gemeinsame Wirkungslogik
- Klärung von Rollen und Zuständigkeiten
- Festlegung Arbeitsprozesse und Kooperationsstrukturen
- Umgang mit Problemen oder Konflikten
Idealerweise mündet dies in einem schriftlichen Commitment aller Beteiligten als starke Grundlage für den weiteren 'Partnering'-Prozess.
Die auf diese Weise initiierten und mit dieser Haltung begleitenden Kooperationen haben sich als vertrauensvoll und produktiv und in der Corona-Zeit auch als krisenfest und anpassungsfähig erwiesen.
Vernetzung und Verbreitung
Obwohl 'Partnering' als wesentliches Element eines funktionierenden 'Collective Impact'-Verbundes gesehen werden sollte, ist 'Partnering' hierzulande noch kaum erprobt. Im Sinne einer Verbreitung und Verstärkung der Haltung und der Herangehensweise von 'Partnering' wollen wir ein Netzwerk von Organisationen befördern, welche 'Partnering' in der Praxis umsetzen.
Wir planen daher, mittelfristig ein Train-the-Trainer-Programm zu entwickeln, um erstmals im deutschsprachigen Raum 'Partnering'-Schulungen für andere Organisationen anzubieten.
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Als promovierter Philosoph hat Stefan eine ganzheitliche Sicht auf die Spielräume menschlicher Selbstbestimmung im Kontext sozialer und kultureller Bedingungen; als Referent für Wirkungsorientierung hat er stets im Blick, dass unsere Programme so gestaltet sind, dass sie die Wirkungen entfalten können, die für die Lebenswirklichkeit unserer Zielgruppen einen Unterschied machen.